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ein Staat,
in dem Polizisten ein Hotelier bei einem Erpressung unterstützen,
in dem ein Amtsanwalt nach bester Gestapomethodik ausländische Gäste verklagt und nötigt in Österreich vor Gericht zu erscheinen
in dem ein Richter am Amtsgericht versucht ohne jeglichen Beweis diesen Gast zu verurteilen
in dem ein Staatsanwalt sich nicht dafür schämt das Fehlverhalten der österreichischen Justiz mit Arglistige Täuschung und Rechtsbeugung zu rechtfertigen
in dem ein Richter am Landsgericht sich diese Rechtbeugung anschließt und Unwahrheiten hinzufügt
 Ziel dieser Veröffentlichung
Kurzfassung der Ereignisse
Die Vereinsmeierei
Hansi Gruber - Hotelbesitzer
Walter Pöllitzer - Revierinspektor
Johann Dorfer - Abteilungsinspektor
Christian Heidinger - Amtsanwalt
Christina Pfeiffenberger - Richterin
Michael Fischer - Richter
Elisabeth Smidbauer - Richter
Renate Lachberger - Staatsanwältin
Klaus-Peter Bittmann - Richter
Doris Fiala - Staatsanwältin
Monika Frixeder - Richterin
Margit Kreuzer - Richterin
Andreas Pechatschek - Staatsanwalt
Die Abteilung zur Bekämpfung von Korruption
Links
Impressum
Dokumenten
- Anzeige wegen Nötigung
- Zurücklegung der Anzeige durch die Staasanwaltschaft Salzburg
- §90 StPo
- Strafantrag
- §451 StPo (Gestapo Gesetz)
- Kommentar der Universität Insbruck
- Vernehmung Gruber
- Stellungnahme Pöllitzer
- Zeugenvernehmung Dankovits
- Hauptverhandlung 2.7.2008
- Reparaturrechnung Neumann
- Notiz zur Befragung Dankovits
- Urteil vom 3.12.2008
- Anwaltsrechnung
- Antrag auf Kostenerstattung
- Beschluss auf Antrag Kostenerstattung
- Beschluss nach Widerspruch
- Anzeige gegen Gruber, Heidinger, Pöllitzer und Dorfer
- Benachrichtigung von der Einstellung des Verfahrens
- Antrag zur Fortführung des Verfahrens 28.10.2009
- Stellungnahme Staatsanwalt Linz 3.12.2009
- 1e Reaktion - 2e Reaktion auf Stellungnahme
- Beschluss Landesgericht Linz 12.1.2010
- Fax meines Anwalts 8.2.2007
- Fax Analt Gruber 9.2.2007
- Fax meines Anwalts 14.2.2007
- Fax Anwalt Gruber 15.2.2007
- Fax meines Anwalts 15.2.2007
- Fax Anwalt Gruber 15.2.2007
- Bankkonto februari 2007
- Rechnung 15.2.2007
- Hotelbewertungen Snowwhite
- Auskunft aus dem Zentralregister van 7.4.2008
- Die Vorgeschichte
- Rechtsbeugung (DE / Ö)
- Brief am OLG
- Stellungnahme Fiala
- Befangenheit
- Stellungnahme Frixeder
- Untätigkeitsklage
- Antwort OLG
- Stellungnahme Lachberger
- Stellungnahme Kreuzer
- Strafantrag wegen üblen Nachrede
Ich möchte mich für manche Pauschalqualifikationen in meiner Veröffentlichung bei die Österreicher entschuldigen die sich, wie ich, über die Willkür in Teile der Justiz aufregen und/oder Opfer von Willkür waren.
Ebenso sehr entschuldige ich mich bei alle Mitglieder der Justiz die nach besten Gewissen Ihre Arbeit machen und sich Gesetz und Recht verpflichtet fühlen.
Ich weise darauf hin das alle Informationen die auf die Seiten dieser "Website" präsentiert werden und nicht direkt mit meinem Prozess in Verbindung gebracht werden können, frei im Internet zu finden sind, also nicht als Verletzung der der Privatsphäre einzelne Personen betrachtet werden können.
Ebenfalls weise ich darauf hin dass ich in diese Veröffentlichung Tatsachen beschreibe und kommentiere. Wenn einzelne Personen meinen das mein Kommentar verletzend ist kann ich nur erwidern dass wohl offensichtlich die beschriebene Tatsachen unwiderstehlich zu Schlussfolgerungen führen wodurch diese Kommentare zulässig werden (siehe Art. 10 EMRK)
Erforderlich kann eine Einschränkung gemäß Art. 10 Abs. 2 EMRK nur sein, wenn für sie ein dringendes gesellschaftliches Bedürfnis besteht.
In diesem Fall ist es ein dringendes gesellschaftlichen Bedürfnis das Fehlverhalten der Österreichischen Justiz aufgedeckt wird.
Ich habe diesen Fall bereits die EGMR (19512/10 Weebers v. Aut.) vorgelegt und verlange neben eine persönliche Entschädigung, das die EGMR die Österreichische Republik aufträgt §451 StPo aus dem Gesetzbuch zu streichen, damit die Österreichische Justiz nicht länger in der Lage ist Unschuldige Bürger zu nötigen und zu schädigen.
Impressum
H.A.M. Weebers
Kranenburg
Deutschsland
02826 92343
Opfer der Bananenrepublik Österreich
Diese Internetaddresse kann man hier kaufen
Diese Veröffentlichung ist am 21 April 2010 im Internet gestellt und heute alt
Bereits sind vergangen ohne das die Austrofaschisten in der Österreichischen Justiz in der Lage warendiese Veröffentlichung aus dem Internet zu entfernen.
Die erklärung dazu ist einfach.
Die von mir beschriebene Tatsachen können nicht widerlegt werden
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